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Zwischen Jazz und Literatur: »Josef Škvorecký: Das Basssaxophon«

Ein Dialog zwischen Jazz und Literatur in einer Kooperation von Musikern aus Brno und Stuttgart: Es werden ausgewählte Texte aus der Schatzkammer der tschechischen Literatur vorgelesen, in denen auf besondere Weise das Thema Jazz erkundet wird. Auf diese Texte folgt jeweils eine musikalische Antwort. In der abwechselnden Folge ergänzen sich Text und Musik in ihren Eigentümlichkeiten und rücken den jeweils anderen in ein neues Licht. Jazz war die Domäne der „Unangepassten“ sowohl in der Nazizeit als auch unter dem kommunistischen Regime. In Škvoreckýs Erzählungen geht es um Erlebnisse und Schicksale junger Menschen, die ihrer Leidenschaft für den Jazz frönen, um Liebesgeschichten und komische Begebenheiten, in denen die politischen Zwänge und Gefahren ebenso aufscheinen wie eine unbändige Lebensfreude.

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