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Max Mannheimer: „Spätes Tagebuch“ – Lesung mit Musik

„Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon.“ Dieses mahnende und auftragsgebende Vermächtnis Max Mannheimers, des unermüdlichen Aufklärers und Shoah-Überlebenden, hat in den vergangenen Jahren, Monaten und Wochen an trauriger Aktualität gewonnen.

Der Regisseur und Schauspieler Michael Stacheder liest und erzählt aus Max Mannheimers „Spätes Tagebuch“, aus seinen Erinnerungen an sein Überleben von Theresienstadt, Auschwitz und Dachau. Der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen bewusst – zur Erinnerung an die Shoah. Musikalisch wird er begleitet vom Duo CERCA DIO (Adéla Drechsel – Violine, Christoph Uschner – Violoncello).

Ausstellung – wie bunt ist unsere Welt

Das Mehrgenerationenhaus FAMIL zeigt in einer Ausstellung, wie bunt unsere Welt ist und stellt verschiedene Begriff vor, um die richtigen Worte zu finden. Wörter, die die Unterscheidung und Anerkennung von Gruppen- und individuellen Merkmalen beschreiben ohne dabei bewertend zu sein.

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